Heiraten in Zeiten des Covid-19: Vernünftige Regeln für eine sichere Zeremonie.
Wir erleben derzeit ein unvergessliches Jahr. Der Gesundheitsnotstand durch Covid-19 hat unsere Sicht der Dinge verändert, unsere tägliche Routine gestört und alle kurz- und langfristigen Pläne – insbesondere die der zukünftigen Eheleute – durcheinander gebracht.
Heirat und Coronavirus gehen sicherlich nicht Hand in Hand: Die Sicherheitsvorkehrungen, die zur Begrenzung der Verbreitung des Virus nötig sind, betreffen sowohl die Organisation der Zeremonie – säkular oder religiös – als auch die Empfänge.
Ehen können zwar geschlossen werden, aber nur unter Einhaltung der geltenden Bestimmungen – die von Land zu Land unterschiedlich sind – und einiger einfachen Regeln des gesunden Menschenverstandes, die notwendig sind, damit Sie den schönsten Tag Ihres Lebens nicht negativ in Erinnerung behalten.
Heirat und Coronavirus: die zu respektierenden Regeln des gesunden Menschenverstandes
Die von den Regierungen der Welt verabschiedeten Regeln für den Umgang mit dem aktuellen Covid-19-Notstand sind vielfältig und unterschiedlich, je nachdem, ob das Virus vor Ort mehr oder weniger wirksam eingedämmt ist. Wenn es um Hochzeiten geht, sind die Bestimmungen sogar noch unterschiedlicher, je nach Ort der Veranstaltung und Art der Zeremonie, für die Sie sich entschieden haben.
Fest steht immerhin, dass Braut und Bräutigam keine Masken tragen müssen. Der Augenblick des „Ja, ich will“ ist somit gerettet und auch der anschließende Kuss des Brautpaares.
Eine komplette Zusammenfassung aller geltenden Bestimmungen zu geben, wäre wirklich kompliziert. Stattdessen können wir Ihnen die Regeln des gesunden Menschenverstandes nennen, die Ihre Gäste respektieren sollten, damit eine sichere Zeremonie gewährleistet ist.
Während der Zeremonie
1. Was die Gäste anbelangt, so gibt es zwar nicht in allen Ländern eine maximale Teilnehmerzahl, aber man sollte versuchen, die Einladung nicht auf diejenigen auszudehnen, die man erst seit kurzem kennt. Vor allem für alle geschlossenen Orte sind die Zutritte beschränkt: Denken Sie deshalb daran, sich im Voraus über die Größe der Räume und ihr Fassungsvermögen zu informieren.
2. Menschenansammlungen sind auch während der Zeremonie verboten: Der empfohlene Abstand zwischen den Gästen bleibt jener, den wir alle inzwischen kennen. Sowohl für die Person, welche den Trauungsakt vollzieht, als auch für die Gäste gilt die Pflicht zum Tragen der Maske.
3. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist allen Personen untersagt, die eine Temperatur von 37,5 Grad oder mehr haben oder Atemwegsbeschwerden oder Grippesymptome aufweisen. Das gleiche gilt für jeden, der Kontakt zu Personen hatte, die positiv auf Covid getestet wurden.
Während dem Empfang
1. Im Restaurant müssen die Räumlichkeiten so strukturiert werden, dass größere Menschenansammlungen vermieden werden. Die Tische müssen so angeordnet werden, dass die nötigen Abstände zwischen den Gästen eingehalten werden können. Hierfür könnte ein Hochzeitsplan von Nutzen sein, der Ihnen dabei hilft, an bestimmte Tische jeweils Familien zu setzen, die keinen Abstand untereinander einhalten müssen.
2. Was die Masken betrifft, so müssen die Gäste diese in Innenräumen tragen, wenn sie nicht an Tischen sitzen; im Außenbereich nur dann, wenn sie keinen Abstand voneinander einhalten können. Das Personal in den Sälen muss hingegen ständig eine Maske tragen.
3. Ein Buffet kann organisiert werden, aber die Gäste dürfen die Speisen nicht berühren; das Essen muss deshalb vom Personal verteilt werden. Self-Service ist nur dann möglich, wenn es sich um rationierte Mahlzeiten in jeweils einer Portion handelt.
Wie können Sie Ihre Gäste hierüber informieren?
Wir haben von Regeln, Empfehlungen und gesundem Menschenverstand gesprochen. Aber wie können Sie Ihre Gäste über die während der Zeremonie und dem Empfang zu beachtenden Regeln informieren, ohne dieses Thema während Ihrer Hochzeit ansprechen zu müssen?
Einen Leitfaden zu verteilen, wäre umständlich und altmodisch. Noch schlimmer wäre es, Plakate aufzuhängen wie in den Supermärkten: Das würde jeden Wedding Planner in den Wahnsinn treiben!
Wir schlagen Ihnen eine bequeme und elegante Alternative vor. Mit given2.com haben Sie die Möglichkeit, eine Ihrem Hochzeitstag gewidmete Website zu erstellen, über die Sie allen Ihren Gästen klar und deutlich vermitteln können, welche Normen und Regeln des gesunden Menschenverstandes bei Ihrer Hochzeit zu beachten sind. Denn für den Erfolg Ihrer Veranstaltung – und damit sich alle unbesorgt vergnügen können – sind klare Instruktionen an alle unverzichtbar. Die Website Ihrer Veranstaltung steht für Sie bereit; Sie können sie noch nach Belieben personalisieren und dann mit Ihren Gästen teilen. Das ist ein nützliches Instrument, um die Gäste um eine Bestätigung ihrer Teilnahme zu bitten, und ein praktischer Kommunikationskanal.
Die Liebe zu Zeiten des Coronavirus ist ein wenig merkwürdig, mit weniger physischem Kontakt und mit mehr Vorsicht. Aber keine Angst: Der Tag Ihrer Hochzeit bleibt trotzdem für immer der schönste Tag Ihres Lebens. Das kann sich durch keine Pandemie ändern. Nur Mut, #alleswirdgut: das sagen wir von Given2.